Sebastian Weigle kündigt seine Kandidatur für die SPD zur Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis Reutlingen an

Reutlingen, 15.11.2024 – Sebastian Weigle, langjähriger Stadtrat und engagierter Sozialdemokrat, hat heute in einem Mitgliederschreiben seine Kandidatur zur vorgezogenen Bundestagswahl 2025 für den Wahlkreis Reutlingen (289) bekannt gegeben. In dem Schreiben betont Weigle die Bedeutung einer respektvollen demokratischen Auseinandersetzung und setzt sich für die Stärkung der Sozialdemokratie als zentrale Kraft für Zusammenhalt, Toleranz und gerechte Politik ein.

„Der Bruch der Ampelkoalition und die geopolitischen Entwicklungen rund um die erneute Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA haben mich zutiefst beunruhigt“, so Weigle. „Die Debatten rund um die vorgezogene Bundestagswahl haben uns allen gezeigt, wie sehr es an der nötigen Sorgfalt, dem Respekt und der Bereitschaft zum gemeinsamen Handeln fehlt. Das will ich nicht als neue Normalität akzeptieren,“ so der 46-jährige Familienvater.

Die Reutlinger SPD-Kreisvorsitzende Ronja Nothofer-Hahn ist überzeugt von ihrem Kandidaten „ich bin froh und dankbar, mit einem solch einem Erfahrenen und Kompetenten Kandidaten, welcher viel Ruhe in diesen bereits jetzt schon aufgeheizten Wahlkampf bringen wird, ins Rennen zu gehen“ so die SPD-Kreisvorsitzende. „Sebastian Weigle kann auf die breite Unterstützung der Partei setzten.“

Mit Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft für eine starke Sozialdemokratie

Weigle, der 1996 in die SPD eintrat und seitdem auch Gewerkschaftsmitglied ist, bringt neben seiner kommunalpolitischen Erfahrung und dem festen Glauben an die Demokratie auch umfassende berufliche Expertise mit. Seit fast 19 Jahren ist er in einem internationalen Großunternehmen tätig, führt ein Team von rund 30 Kolleginnen und Kollegen und kennt die Herausforderungen der regionalen und nationalen Wirtschaft aus erster Hand.

Als Vorsitzender der Reutlinger Arbeiterwohlfahrt (AWO) setzt er sich für Verbesserungen für Menschen in prekären Lebenssituationen ein. Als Mitglied des Vereins „Menschen ohne Kette“ unterstützt er die Weiterentwicklung der psychiatrischen Betreuung von Betroffenen in Westafrika.

„Meine langjährige Arbeit in der SPD und mein ehrenamtliches Engagement haben mir immer wieder gezeigt, wie wichtig es ist, auf die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu achten“, so Weigle. „Wer die Menschen in Not aus dem Blick verliert, verliert auch das Fundament einer gerechten Gesellschaft.“

Wichtige Themen für die Zukunft

Weigle möchte als Bundestagskandidat konkrete Antworten auf die drängenden Alltagsfragestellungen der Menschen liefern. „Es geht um die großen Themen, die unsere Gesellschaft jetzt und in den kommenden Jahren prägen werden“, subsumiert er sein Vorhaben. Am 24.11.2024 wird die SPD im Kreis Reutlingen die Nominierungskonferenz durchführen.